Dialog mit Generation Y/Z

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Bratzel Consulting engagiert sich in der Hochschularbeit: Studierende der DHBW Stuttgart erhalten Impulse zur Persönlichkeitsentwicklung. Ein interaktiver Dialog, in dem alle voneinander lernen.

Gut vorbereitet ins Studium

Wer beginnt, an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren, darf sich freuen. Zum einen gehört sie oder er zu den wenigen Privilegierten, die einen der begehrten Studienplätze ergattert haben. Zum anderen: Direkt zu Beginn des Studiums nimmt sie/er an einem einzigartigen 2 ½ tägigen Kickoff in abgeschiedener, ländlicher Umgebung teil. Auf der Agenda stehen Workshops zu Persönlichkeit und Kommunikation, Outdoortraining sowie Gespräche mit Professoren, Dozenten und Ehemaligen. „Das Kickoff soll dazu beitragen, dass Studierende erst mal an der Hochschule ankommen und in ihrer Orientierung und Studierfähigkeit gestärkt werden“, so Professor Dr. Georg Fehling, der dieses Programm seit Jahren leitet.

Der Workshop „Erfolgsfaktor Persönlichkeit“, moderiert durch Tabea Bratzel, erfuhr großes Interesse. Den Studierenden ist bewusst, dass neben der fachlichen Qualifikation Sozialkompetenz und wird. Schließlich ist eine starke und authentische Persönlichkeit die Voraussetzung dafür, um langfristig leistungsfähiger, erfolgreicher und zufriedener zu sein.

Eigenes Potenzial erkennen und nutzen

Studierende nutzten die Möglichkeit, ihrer eigenen, unverwechselbaren Persönlichkeit auf die Spur zu kommen und sich selbst und auch andere besser verstehen zu lernen. Im ersten Schritt ging es um die Kernfragen: „Wo komme ich her?“ und „Was steckt in mir?“ In einem nächsten Schritt ging es darum, wie man mit anderen, die so ganz anders sind, besser klar kommen kann. Nicht zuletzt erhielten Studierende Ideen, wie sie am Thema Persönlichkeitsentwicklung dran bleiben können und wer oder was ihnen dabei hilft. „Ich habe viel über mich erfahren und besonders auch darüber, wie ich mein Potenzial besser nutzen kann“, so eine Studentin.

Doch nicht nur Studierende haben dazu gelernt. „In einer Atmosphäre der gegenseitigen Wertschätzung und Neugier war es auch für mich ein großer Gewinn, mit diesen jungen Leuten über ihre Werte, Wünsche und Hoffnungen zu sprechen“, resümiert Tabea Bratzel, Generation X.

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